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Trine

Testbericht

Vollkommene Grafikpracht vereint mit einem 2D Physik Rätsel. Wer auf ein einzigartiges Aktion-Puzzel-Spiel gewartet hat, wird jetzt glücklich! In Trine beginnt alles damit, das der Magier Amadeus, die Diebin Zoya und der Ritter Pontius, welche die Helden darstellen, sich zufällig begegnen und ein wertvolles und magisches Relikt finden. Trine, ein Artefakt welches das untergehende Königreich retten könnte. Um das Volk aber mit Hilfe dieses Artefaktes schützen zu können fehlen den Helden zwei Fragmente.

Die drei Helden können diese Fragmente allerdings nur durch Physik-Knobelei im Team lösen. 3 Fähigkeiten und drei Ausbaustufen bieten diese Charakter an. Erst durch die Erweiterung der Fähigkeiten kann man folgende Aufgaben lösen. Durch das Sammeln von Ampullen bei besiegten Gegnern lassen sich so die dafür benötigten Erfahrungspunkte sammeln. Um die aus Physik basierenden Rätsel zu lösen, müssen die Fähigkeiten der 3 Helden kombiniert werden.

Vom Spielprinzip erinnert Trine sehr an das Lost Vikings Werk von Blizzard. Jedoch werden hier die Helden durch Knopfdruck gewechselt, je nach Bedarf. Ein Mehrspieler Modus macht es möglich, Trine auch mit drei Spielern zu spielen, so übernimmt jeder eine der Heldenfiguren.

Trine ist ein wahres Meisterwerk was die 2D Grafik angeht und besticht auch durch seinen interessanten Spielfluss.

Systemvoraussetzungen:
Windows XP / Vista / Windows 7
Prozessor mit 2 GHz
512 MB (XP), 1 GB (Vista)
DirectX 9.0c
Radeon X800 oder GeForce 6800
1 GB freier Festplattenspeicher

Trailer:


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