Clones Testbericht Das leicht von den Lemmingen kopierte Clones bietet sogar eigene Ideen die von den Machern eingebracht wurden sowie menschliche Duelle. Wie zuvor bei den Lemmingen rattern hier auch eine leicht verwirrte Meute von Kopffüßern quer durch eine Welt, welche mit Fallen gespickt ist und wartet darauf vom Spieler heile zum Ausgang geführt zu werden. In diesem Startegiespiel kann natürlich so einiges durch Mausklick ausgeführt werden. Ein Klick genügt und schon verwandelt sich der einst grinsende Schützling in einen Bohrer und erledigt seine Arbeit. Süß. Wer seine sadistische Seite ausleben möchte, kann auch den kleinen Grinsekopf opfern oder atomisieren, was dazu führt das schmale Lücken durch die übrig gebliebenen Zellhaufen verstopft werden, damit die nachfolgenden Grinseköpfe in Sicherheit über den eben noch vorhandenen tödlichen Abgrund marschieren können. Aktionen wie diese, gibt es sehr viele und jedes mal ist man aufs neue Überrascht. Allerdings lassen die Animationen an sich nach, die kanadischen Hersteller haben hier mehr Augenmerk auf die Spielmechanik gelegt. Auch Spielekomfort wurde hier groß geschrieben. Auch Rätsel mit speziellen Regeln lassen es so nicht langweilig werden. Wer nicht all so großen Wert auf Äußerlichkeiten legt, könnte tatsächlich glücklich werden, denn hat man erst einmal in das Spiel rein gesehen, wird einem schnell klar das hier Fans am Werk waren die vor allem großen Wert auf Komfort legen, zudem stehen einem 150 Level zur Verfügung und wahnsinnig viel Knobelspaß. Systemvoraussetzungen: Betriebssystem: Windows XP / Vista / 7 Prozessor: mit 1.5 GHz Arbeitsspeicher: 512 MB RAM Grafikkarte: DirectX9 kompatibel, 64 MB Sonstiges: Internet- oder LAN-Verbindung für Multiplayer Trailer: